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Mein Warum?

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Aus meiner langjährigen Erfahrung als Tierbesitzer und Mama von 3 Kindern, entstand der Wunsch nach einem ganzheitlichen Gesundheitskonzept. Meine Erfahrung bis zu diesem Zeitpunkt war, dass Schulmedizin oft nur Symptome "abdeckelt" und ich mit meinem neu erworbenen Medikament auf mich allein gestellt war. Im besten Fall funktioniert dieses Konzept, aber manchmal lassen sich Erkrankungen nicht einfach so abspeisen und kommen dann mit Bruder und Schwester wieder. Unsere schnelllebige Gesellschaft und somit auch die Schulmedizin lässt häufig einfach keine Erklärung, auch keine Heilung zu. In der Not,- und Unfallmedizin ist dies vollkommen verständlich, aber für nachhaltige Heilung einer Erkrankung braucht es Zeit und ein Verständnis, wie es dazu gekommen sein könnte.

 

Für mich gibt es bei jedem Symptom/Erkrankung ein DAVOR und ein DANACH. 

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Schon bei der Frühgeburt meines 1. Sohnes (1998) empfand ich es als sehr unbefriedigend, dass es aus schulmedizinischer Sicht keinen Grund für diese vorzeitige Geburt gab. Wie kann es sein, dass es keinerlei Erklärung dafür gab, daß er auf der Intensivstation liegen musste obwohl die Schwangerschaft normal und gesund verlief?

 

Aufgrund der vielen unbeantworteten Fragen, hatte ich mich dazu entschieden, dass ich wissen möchte, woher bestimmte Erkrankungen kommen, wie sie entstehen und wie wir sie nachhaltig heilen oder gar vermeiden können.

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In meiner Familie ereigneten sich noch einige spezielle Krankheits,- und auch Notfälle, die diese Ansicht noch bestärkten.

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Jedes Lebewesen ist ein Individuum und um aus ganzheitlicher Sicht behandeln zu können eignete ich mir einiges an Wissen im schulmedizinischen Sektor an. Die Natur und wie sie funktioniert, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät, faszinierte mich schon als kleines Mädchen. Mein Opa und auch mein Vater waren Imker, mein Onkel Jäger und mein Uropa hatte eine eigene Mühle. Meine Herkunftsfamilie ist also sehr Naturverbunden und ich war als „Ronja Räubertochter“ im Warwer Sand  (Naturschutzgebiet) immer mittendrin.

 

Auf Grund dieser Erfahrungen im Humanen Bereich fühlte ich mich schnell zur Naturheilkundlichen Medizin hingezogen. Da es im menschlichen Gesundheitssektor aber schon einige Heilpraktiker gab und Tiere mich mein Leben lang faszinieren und begleiten, entstand in mir der Herzenswunsch, den Tieren eine Stimme zu geben. Oft wird nur über Diagnosen entschieden wie es weitergeht, Gesundheit ist so viel mehr und eine Erkrankung immer ein multifaktorielles Geschehen.In diesem Zusammenhang  macht mir auch der Austausch mit Tierärzten die „offen für Neue Wege“ in der Zusammenarbeit sind, große Freude.

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Mein Ziel bei der therapeutischen Begleitung ihres Tieres ist es, die Erkrankung als Weg zur Heilung zu sehen, die Umstände, die zum Ungleichgewicht der Gesundheit geführt haben, herauszufiltern, um dann aus dem großen Pool an sowohl naturheilkundlichen aber auch schulmedizinischen Möglichkeiten das bestmögliche und so frei von Nebenwirkungen wie möglich zu wählen.

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Manchmal heißt helfen nur da sein, zum Beispiel wenn der Körper am Ende ist und keine Lebenskraft mehr besteht. Das verabschieden von Familienmitgliedern ist ein trauriger Prozess, auch hier sehe ich mich als vermittelnde Person. Das Abwägen der verschiedenen Informationen, Entscheidungen treffen zu müssen, die schmerzhaft sind, Trennung aushalten und das Begleiten bis zum letzten Atemzug, wird von jedem Tierbesitzer individuell gesehen und empfunden und auch hierbei biete ich gern meine Unterstützung.

 

Ich freue ich mich von Ihnen zu hören.